Mein Lebensmotto lautet, Menschen in ihrem Dasein zu unterstützen: Sie dabei zu begleiten, so dass sie ihre Lebensqualität voll und ganz leben dürfen. Das macht mir mächtig Freude. Und ich habe inzwischen herausgefunden, dass dies auch Teil meiner tiefen Passion ist.
Aus dieser Überzeugung heraus entschied ich mich ursprünglich für ein Jurastudium. Es war meine innere Überzeugung, so meinen Impuls zum Helfen auszuleben. Ich merkte aber bald, dass mir da die Hände ziemlich gebunden sind. So habe ich mich noch tiefer in diesen Sozialgedanken reingekniet.
Eine Ausbildung zum diplomierten Sozialarbeiter hat mir dann die nötige Basis geschaffen. Und mich über viele Jahrzehnte dann erfüllt. Eine Arbeit mit jungen Menschen. Mit Menschen in Umbruchzeiten. Für ältere Menschen. Dabei lernte ich auch die Mühlen der staatlichen Institutionen kennen und mit ihnen umzugehen.
Ganz speziell erwähnen möchte ich meine Lernzeit als Partner und Vater. Das hat mich einerseits gefordert, aber mir auch viel Freude und innere Zufriedenheit gegeben. Dafür bin ich dem Leben dankbar – eine Erfahrung, die unter die Haut ging.
Ich habe mich entschlossen glücklich zu sein.
Es ist gut für meine Gesundheit!
Über diese ganze Zeit war Musik mein treuer Begleiter. Ich liebe es zu musizieren, alleine oder mit Freunden. Vor allem Jamsessions. Musik ist eine Ressource, die ich nicht mehr missen möchte.
Von Zeit zu Zeit treffe ich mich auch mit befreundeten Menschen in verschiedenen fremden Ländern. Sie sind dankbar und offen für meine Impulse und meine Tatkraft. So kann ich auch ihnen etwas weitergeben, das mich im Herzen erfüllt.